Beispiel einer presserechtlichen Gegendarstellung

Beispiel einer presserechtlichen Gegendarstellung

Eine presserechtliche Gegendarstellung ist ein Instrument, das einer Person oder Organisation zur Verfügung steht, um eine Berichtigung oder Richtigstellung einer veröffentlichten Information in einem Pressemedium zu verlangen. Das Ziel ist, falsche oder irreführende Informationen zu korrigieren. Hier ist ein Beispiel für eine presserechtliche Gegendarstellung:


Gegendarstellung

In dem Artikel „Unternehmer Max Mustermann in Finanzskandal verwickelt“, veröffentlicht in der Ausgabe der Zeitung „Beispielzeitung“ vom 20. Mai 2024, wird behauptet, dass Herr Max Mustermann in einen Finanzskandal verwickelt sei und gegen ihn strafrechtliche Ermittlungen laufen.

Diese Behauptung ist unzutreffend.

Richtig ist, dass Herr Max Mustermann zu keiner Zeit in einen Finanzskandal verwickelt war und gegen ihn keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt werden.

Max Mustermann
[Adresse von Max Mustermann]
[Datum]


Erklärung

  1. Titel: Eine klare Kennzeichnung als „Gegendarstellung“ ist erforderlich.
  2. Bezugnahme: Es wird präzise auf den ursprünglichen Artikel und die Behauptung verwiesen.
  3. Korrektur der Behauptung: Die fehlerhafte Information wird benannt und die korrekte Darstellung dargelegt.
  4. Absender: Der Name und die Adresse der betroffenen Person oder Organisation sind enthalten.
  5. Datum: Das Datum der Gegendarstellung wird angegeben.

Diese Struktur hilft sicherzustellen, dass die Gegendarstellung den gesetzlichen Anforderungen entspricht und effektiv ist.

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